"zum Schauen, Leben und Verlieben" |
Im Herzen der Mosel liegt der Weinort Briedel. Ein Ort
"zum Schauen, Leben und Verlieben" könnte man sagen, wenn man gemütlich durch
die romantischen Straßen schlendert. Briedel ist die Heimat des bekannten Weines
"Briedeler Herzchen" und der Deutschen Weinprinzessin und Gebietsweinkönigin
von Mosel-Saar-Ruwer 1991-1993 Bettina Fischer.

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Zahlreiche Fachwerkhäuser, eine herrlich gelegene
Barockkirche von seltener Schönheit, mit Stumm-Orgel, Hochaltar und Deckenmalerei, ein
kunstvoll gestalteter Brunnen in der Dorfmitte, bequeme Wanderwege und eine gepflegte
Gastlichkeit charakterisieren diese Moselgemeinde.
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Special:
Historische Bilder
bitte hier klicken
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Gepflegte Hotels, Gaststätten
und Privatpensionen stehen ganzjährig zur Verfügung, um dem Gast den Aufenthalt in
Briedel so angenehm wie möglich zu machen. |

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Zur Gemeinde gehört auch die "Briedeler
Schweiz", ein Waldgebiet mit romantischen Felspartien, beeindruckenden
Aussichtspunkten und gut markierten Wanderwegen. Ausruhen, abschalten, keine Hetze ...
ganz einfach den Alltag vergessen, in einem Ferienort in einer reizvollen Landschaft, in
der sich jeder erholen kann. Mit der Moselfähre kann man auf idyllische Art und Weise das
andere Moselufer erreichen.
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Angeln, Wassersport sowie Schwimmen im nahen Erlebnisbad
ermöglichen einen aktiven Urlaub. Als schönstes Dorf 1991 im Regierungsbezirk Koblenz,
bietet Briedel eine Fülle moselländischer Baukunst.
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Eine Vielzahl stilgerecht
restaurierter Fachwerkhäuser verleiht dem Ort einen einzigartigen Charme. Erleben Sie
moselländische Fröhlichkeit bei Grillfesten, Wein- und Weinstraßenfesten. |
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Die Gemeinde wird geprägt von den Winzern, die mit viel
Mühe und Liebe ca. 1.900.000 Weinstöcke pflegen. Weinproben werden von den meisten
Winzerbetrieben durchgeführt. Hier können Sie die Vielfalt und Güte unserer Weine
selbst entdecken.
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Geschichte |
Das Gebiet um Briedel (Briedeler Hecke) zeugt von Spuren
einer sehr frühen Besiedlung: 7. Jh.v.Chr.. Später haben die Römer hier gewohnt, und
es taucht erstmals die Bezeichnung "praedolium" = Landgut auf. Der eigentliche
Ort scheint im 8. Jh. entstanden zu sein, denn 745 n.Chr. wird eine Martinskirche
urkundlich erwähnt. Briedel gehörte durch Schenkung zunächst zum Bistum Metz.
Rechtsstreitigkeiten veranlassten den Bischof von Metz jedoch, den Ort an das Kloster St.
Trond (Belgien) weiterzureichen.
1263 verkaufte man Briedel an das
Benediktiner Kloster
Himmerod in der Eifel. Das Zeichen dieses Klosters, die beiden verschlungenen Ringe,
findet man in Briedel heute noch auf Grab- und Wegsteinen, Torbögen und Häusern. Briedel
war schon in alter Zeit von einer schützenden Mauer umgeben, von der Reste noch sichtbar
sind (Eulenturm). Als zu Beginn des 19. Jh. (1803) die Klöster aufgelöst und die Güter
versteigert wurden, hielt man Freudenfeste ab, musste aber bald erfahren, dass die Abgaben
eher mehr geworden waren.
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Die heutige barocke
Martinskirche, erbaut 1772 bis 1776, steht auf einem Boden, der schon mehr als 1000 Jahre
als Kirchplatz diente. Besonders erwähnenswert sind die herrliche Deckenmalerei, die
Stumm-Orgel und der 1950 restaurierte Hochaltar. |
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Veranstaltungen |
Impressionen vom Weinfest
Briedeler Herzchen
jedes Jahr am 1.
Wochenende im August |

Weinkönigin mit Prinzessinnen
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Briedeler Fanfarenzug
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weitere Veranstaltungen: siehe
Veranstaltungskalender |
Weinlagen |
Herzchen, Schäferlay,
Nonnengarten, Schelm,
Weißerberg
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Weingüter,
Pensionen, Hotels |

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Weinbau
Gästehaus Rees
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Weingut
und Hausbrennerei "Zum Eulenturm" |
Weingut Alfred Walter
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Weitere Informationen über
Briedel erteilt Ihnen: |

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Tourist-Information
Bergstraße 2
56867 Briedel
Tel. 06542 / 4013
Fax 901-870 |
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